rushhour am montag / 21. märz
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rushhour am montag / 21. märz

rushhour

Studierende, die sich gegen Klausuren wehren, ein AStA-Vorstand, der über die Unterbringung von Flüchtlingen in der HHU-Sporthalle berichtet und ein Besuch in einer Zeitungsredaktion, in der nur Menschen mit Down-Syndrom arbeiten – Das waren nur ein Teil der Themen, die wir heute in rushhour am Montag für euch vorbereitet haben und die ihr hier nochmal nachhören könnt.

 

 

Seit Ende Februar wird die Sporthalle der Heine-Uni wieder von der Stadt als Flüchtlingsunterkunft benutzt. Wobei: Bis heute war die Halle zwar gesperrt, aber es waren noch keine Flüchtlinge darin. Seit heute betreut das Deutsche Rote Kreuz aber wieder Flüchtlinge in der Sporthalle und aus diesem Grund war AStA-Vorstand David Klatt heute bei uns zu Gast. Er berichtet zum einen über Schwierigkeiten in der Kommunikation mit der Stadt und darüber, was der AStA und die Hochschulen in Düsseldorf planen, um den Flüchtlingen zu helfen.

 

Interview mit David Klatt über die Unterbringung von Flüchtlingen in der Uni-Sporthalle

 

Interview mit David Klatt über die Initiativen des AStA und der Hochschulen zur Integration von Flüchtlingen

 

50.000 Menschen in Deutschland haben das Down-Syndrom, sie haben drei statt nur zwei 21. Chromosomen. Lange Jahre hieß es, dass Menschen mit Down-Syndrom weder lesen noch schreiben könnten. Das dies nicht der Wahrheit entspricht, zeigt „Ohrenkuss„, eine Zeitung, die nur von Menschen mit Down-Syndrom geschrieben wird. Tim Neumann hat die Redaktion in Bonn besucht.

 

Es gibt leichte Prüfungen, es gibt schwere Prüfungen und es gibt unfaire Prüfungen. Zur letzteren Gattung gehört anscheinend eine Geschichtsklausur an der HHU, die von acht Studierenden angefochten wurde. In sechs Fällen mit Erfolg, berichtet Cigdem Ünlü, die herausgefunden hat, was zur erfolgreichen Anfechtung geführt hat.

 

Battle of Universities – Hinter diesem etwas kriegerischen Titel versteckt sich nicht etwa ein Boxkampf, ein Verhandlungswettkampf, der von den Unis in Hohenheim und Potsdam durchgeführt wird. Bis zum 13. April kann man sich hierfür anmelden, am 29. April steigt dann nach einer Online-Vorrunde das Finale in Potsdam. Weitere Infos zum Wettbewerb und ob die Deutschen gute Verhandler sind, hört ihr von Prof. Markus Voeth, den Maximilian Rieger interviewt hat.

 

 

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