kulturkompass / 7. – 13. november
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kulturkompass / 7. – 13. november

kulturkompassMit dem kulturkompass stimmen euch Valentina und Vicky in dieser Woche kulturell auf das graue Novemberwetter ein.

 

Auf der Straße…

 

Am Samstag lädt die Brause zu einem etwas anderen Martinsumzug ein: Die Martinsgeschichte musikalisch umgedeutet, mit Plattensammlung statt mit Umhang. Mit selbstmitgebrachten Lichtern und Instrumenten seid ihr herzlich eingeladen, den St.-Martys-Umzug durch Bilk zu begleiten. Los geht’s um 20.00 Uhr vor der Brause – Vereinsheim Metzgerei Schnitzel e.V.

http://www.metzgereischnitzel.de/2014/11/02/rabimmel-rabammel-rabum-bum-bum/

 

Ins Bild gerückt…

 

Die Ausstellung „inside the Speaker“ im Kunstpalast ist vor allem eines: eindrucksvoll. Aus Unmengen von Erde, Farbe und Stoff eine hat die an der Kunstakademie lehrende Künstlerin Katharina Grosse eine fast 800 qm große, begehbare Installation erschaffen. Eine farbliche Explosion versprechen auch ihre bis zu 36 qm großen Leinwände, die den Bildraum förmlich sprengen. Mit ihren Arbeiten denkt die Berlinerin die Ausdrucksmöglichkeiten des Mediums Malerei in völlig neuen Dimensionen.

 

Öffnungszeiten der Ausstellung: Di-So 11–18 Uhr, Do 11-21 Uhr. Eintritt für Studierende: 7 Euro.

http://www.smkp.de/ausstellungen/aktuell/katharina-grosse.html

 

Auf der Bühne…

 

Für seinen Coming-of-Age Roman „Tschick“ wurde der Schriftsteller Wolfgang Herrndorf im März 2011 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Das Junge Schauspielhaus bringt das skurille Roadmovie zweier Jugendlicher durch die brandenburgische Provinz nun auf die Bühne. Premiere ist dieses Wochenende, am Samstag um 19.00 Uhr. Restkarten gibt es noch an der Theaterkasse. Weitere Vorstellungen: 10. und 11.11. jeweils um 11.00 Uhr, 21., 28. und 29.11. jeweils um 19.00 Uhr.

 

Tickets und weitere Infos:

http://duesseldorfer-schauspielhaus.de/de/index/spielplan/alle-stuecke/stueck.php?SID=1597

 

Auf der Leinwand…

 

 „Zwei Tage, eine Nacht“ der Dardenne Brüder war einer der größten Publikumsfavoriten des diesjährigen Festivals in Cannes. Anhand einer jungen Mutter, die sich bei Rückkehr aus einer schweren Depression mit der Wegrationalisierung ihres Arbeitsplatzes konfrontiert sieht, schildern die beiden französischen Regisseure eine eindringliche Geschichte über Ausbeutung und Solidarität. Täglich um 15:30 und 19:30 Uhr. Eintritt: 8 Euro, mit Gilde-Pass 6 Euro im Metropol Filmkunstkino auf der Brunnenstraße.
Den Trailer und weitere Termine findet ihr hier:
http://www.filmkunstkinos.de/filmtext.php?movie=zwei14d

 

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