Ab 8 Uhr ist Robin für euch mit dem insider da…
Zu Hören auf der [97.1] oder im Live-Stream.
Die Veranstaltungstipps von unserer Mitarbeiterin Hannah Liedtke könnt ihr hier noch einmal nachhören:
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In unseren Nachrichten machen wir euch auf das sogenannte Alumni-Fest an der Fachhochschule Düsseldorf aufmerksam: wenn ihr daran teilnehmen wollt, werdet ihr gebeten, euch anzumelden. Das geht über das Online-Portal der FH hier.
Das osteuropäische Land Ungarn machte in den letzten Jahren immer wieder negativ auf sich aufmerksam. Der Regierungschef Orban schränkte zum Beispiel die Pressefreiheit ein, oder verbat Studierenden die Ausreise für eine bestimmte Zeit nach ihrem Uni-Abschluss. Nun hat die Regierung einen Beschluss gefasst, dass es an Universitäten eine neue Kleiderordnung geben soll – gegen die jetzt vor allem die weiblichen Studierenden protestieren. Bei uns gibt’s die näheren Infos.
Das Semester steht vor der Tür, in wenigen Tagen beginnen auch für die Studierenden der Heinrich-Heine-Universität die Vorlesungen. Neu dabei sind in diesem Jahr rund 6000 Erstsemester. Viele von ihnen stammen aus einer sogenannten „Akademiker-Familie“, manche sind die ersten, die in ihrer Familie ein Studium aufnehmen. Gerade diesen Studierenden fällt es häufig schwer, sich zurecht zu finden. Um sie an der Uni oder im Studi-Alltag zu unterstützen, gibt es die neue TANDEM-Initiative in ganz Deutschland. Was es damit auf sich hat, könnt ihr bei uns hören.
Es ist eine große Sache: drei Mediziner erhalten den Nobelpreis, darunter ist auch ein Deutscher. Thomas Südhof wurde für seine Forschung mit einem der höchsten Wissenschaftspreise ausgezeichnet und die Deutschen freuen sich mit ihm. Doch Südhof selbst fühlt sich wohl nur noch zu einem Teil als Deutscher, schon vor Jahren verließ er die Bundesrepublik – er weiß sogar noch nicht einmal genau, welchen Pass er besitzt. Wofür Südhof seine Auszeichnung erhielt und was er über die Berichterstattung in seiner alten Heimat sagt, das berichten wir euch.
Wenige Tage ist es her, dass ein Boot voller Flüchtlinge vor der italienischen Insel Lampedusa verunglückte. Über 200 Menschen starben dabei – nun ist das Unglück der Auftakt zu einer erneuten Debatte über die EU-Einwanderungspolitik. Warum die Diskussion jetzt aufkommt, welche Lösungen es gäbe, dass in Zukunft keine Flüchtlinge mehr vor der europäischen Küste ertrinken und ob welche Erfolgsaussichten diese Wege haben, das fassen wir für euch zusammen.
Dazu gibt es wie immer das Neuste aus aller Welt, vom Campus und aus den Wissenschaften und viel gute Musik. Einschalten lohnt sich!