So kurz vor Weihnachten denken wir doch noch einmal mehr an unsere Mitmenschen.
Spenden ist da ein ganz großes Thema.
Doch, wie sieht es eigentlich mit Spenden in der Medizin aus?
Damit beschäftigt sich der gesundfunk im Dezember.
Interview: Anni Stosberg mit Annette Herda, KMSZ am UKD Düsseldorf| Thema: Wenn ein Mensch in Kanada eine Stammzellenspende braucht, dann kann ein anderer Mensch in Düsseldorf mit einer Spende helfen. Damit das klappt, braucht es Knochenmarkspendezentralen wie in Düsseldorf.
Bericht: Walfried Schneider| Thema:„Stäbchen rein, Spender sein“ ist der Slogan der DKMS. Wer als SpenderIn in Frage kommt, hat dann noch ganz andere Hürden zu meistern, bis es tatsächlich zur Spende kommt. Studentin Sofie Beier hat schon Stammzellen gespendet und berichtet von ihren Erfahrungen.
Bericht: Maximilian Köster| Thema: Für eine Registrierung bei Spenderdatenbanken braucht es nicht viel. Max Köster hat sich bei der DKMS registriert und erklärt den Ablauf.
Bericht: Laura Seithümmer| Thema: Blutspenden können in der Theorie sehr viele Menschen, praktisch machen es aber nur die wenigsten. Warum, das hat sich Reporterin Laura Seithümmer erklären lassen.
Bericht: Walfried Schneider| Thema: Schon Säuglinge können lebensrettende Spenden abgeben: Nabelschnurblut kann nämlich gespendet werden.
Interview: Cigdem Ünlü mit Frau Prof. Dr. Katrin Ivens, Stellvertreterin des Klinikdirektors, leitende Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie am UKD| Thema: Über Organspenden wir viel diskturiert und das auch kontrovers. Unterscheiden müssen wir dabei zwischen Lebensspenden und postmortalen Spenden. Genaueres weiß Frau Prof. Ivens.
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