hochschulradio präsentiert: Heißer PunkRock aus Frankreich im Pretty Vacant

Einfach mal eine Platte von Uncommon Men From Mars reingelegt und gedacht:“Naja die klingen schon verdammt gut“, die schau ich mir mal Live an. Gibt es von so einer guten Platte noch eine Steigerung? Überzeugt euch selbst. Uncommon Men From Mars, Frankreichs lautester Punkrock-Export, wartet nur darauf jeden Club zum Beben zu bringen. Die Shows der Franzosen wirken wie ein Orkan auf das Publikum, dem sich keiner entziehen kann. Um euch so richtig in Stimmung zu bringen, heizen ab 21 Uhr schon die Düsseldorfer Ska-Punkrocker der Band Kränk ordentlich ein. Ein Punkrockabend den man so schnell nicht vergessen wird.

Wann?   Di, 22.01.2008
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Eintritt: 6 EUR AK
Venue: Pretty Vacant, Mertensgasse 8, Düsseldorf-Altstadt

Bandinfo Uncommen Men From Mars (www.uncommonmenfrommars.net):
Die Invasion geht weiter…!!!

UNCOMMON MEN FROM MARS sind zur Zeit Frankreichs erfolgreichste Punk Kombo. Die Marsianer aus Lyon veröffentlichten bereits 6 Alben ( 2 davon wurden von Rayn Green in San Fransisco produziert) und in Frankreich werden seit längerem größere Hallen gefüllt. Im März starten die 3 Brüder, Ed, Trint, Daff und Ihr bester Freund Jim Mars Ihre erste Europaweite Mission 07 und Ihre erste Landung seid März hielt bis heute an. Es wurden bereits um die 40 Shows in Deutschland gespielt, wobei direkt im April die offizielle Einladung von LAGWAGON wahrgenommen wurde und für Dezember folgte dann noch die Einladung für die SPERMBIRDS Tour.

Bandinfo Kränk (www.kraenk-crew.de):

Irgendwo in Düsseldorf/Heerdt. Ein altes Fabrikgelände. Wolkenverhangener Himmel. Die meisten Fenster geborsten.

Doch in einem Trakt vibrieren die Scheiben und Blitze zucken zwischen den Stahlträgern. Bauarbeiten bei Nacht? Ein vergessener Generator? Nein, nur Kränk – Punk, Ska, Core and more…

Im Jahr 2008 sich dem Punk/Ska Genre zu verschreiben heißt einerseits, die Fronten klar zu machen, aber sich auch kulturell zu öffnen, z.B. für Folk oder Reggae und sich mit solchen Einflüssen seit dem Gründungsjahr 1998 kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Neben vielen Konzerten in und um Neuss und einigen Demotapes erschien 2005 der langersehnte Longplayer „Der Nächste Bitte“. Ein echtes Statement, dass einem nach jeden Abgeh-Track durch den Kopf geht. Man kann einfach nicht genug kriegen, vom derben Wechselspiel durchwalkender Gitarrenberge und kantigen Rhytmen. Und mitten drin: deutsche Texte vom Leben hier und jetzt.