90minuten am sonntag / 19.april
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90minuten am sonntag / 19.april

hp Es ist wieder soweit! Auf der [97.1] und im Livestream wird es wieder „90minuten“ nur um Sport gehen. Maximilian Rieger wird euch um 18:00 Uhr  begrüßen und hat neben der Düsseldorfer Uniliga, dem „Trainer-Erdbeben“ in der Bundesliga und den NBA-Playoffs einen tiefen Einblick in die Sport-Nachwuchsförderung  in Düsseldorf, Deutschland und der Welt!

 

 

 

Unser Hauptaugenmerk liegt heute auf der Nachwuchsförderung im Sport und dem langen und steinigen Weg, den Sporttalente gehen müssen, bevor sie bei Olympischen Spielen um Medaillen kämpfen können oder in den Kader von Profimannschaft aufgenommen zu werden. Einer, der es schon fast geschafft hat, ist Michael Kampmann. Er hat die Ochsentour durch diverse Nachwuchsmannschaften hintersich und spielt im Moment in der U23 von Fortuna Düsseldorf. Dennis Rettberg hat seinen Weg nachgezeichnet.

 

 

Vereine wie Fortuna Düsseldorf spielen in Deutschland mit die wichtigste Rolle, wenn es darum geht, Talente zu entdecken und zu fördern. Doch welche Akteure sind genau beteiligt und wie sieht es in anderen Ländern aus? Wir haben mit der Sportwissenschaftlerin Dr. Verena Burk über genau dieses Thema gesprochen.

 

 

Aber nicht nur in Tübingen, sondern auch in Düsseldorf wird zum Thema Leistungssport geforscht. Leonie Giessing vom Institut für Wettbewerbsökonomie hat herausgefunden, dass es für Leistungssportler wahrscheinlicher ist, im späteren Berufsleben mehr zu verdienen als „Normalsterbliche“. Wie genau sie das heraus gefunden hat, hat Alexander Werth herausgefunden.

 

 

Einen besonderen Fokus haben wir auf die Rolle von Hochschulen und Universitäten in der Nachwuchsförderung im Sport gelegt. Wir haben Dr. Verena Burk danach gefragt, in welchen Ländern Hochschulsport eine wichtige Rolle spielt und was in Deutschland getan werden könnte, um Leistungssportlern leichter ein Studium zu ermöglichen.

 

 

Über solche großen Zusammenhänge denken die kleinen Taekwondoka, die Alexander Werth für uns besucht hat, wahrscheinlich noch nicht. Sie haben einfach nur Spaß daran, im Sportwerk Düsseldorf die Kampfsportart unter den wachsamen Augen von Trainer Inan Tunc auszuüben. Einige der jungen Kämpfer haben aber tatsächlich das Zeug dafür, es irgendwann mal nach ganz oben zu schaffen. Aber das ist Zukunftsmusik, vorerst freuen sich die kleinen, wenn sie treten und sich dehnen können.

 

 

Auf einen positiven Effekt können die kleinen Kämpfer auf jeden Fall hoffen. Auch wenn sie mit ihrer Sportart selber wahrscheinlich nicht so reich werden, wie manch Bundesligaspieler, die Wahrscheinlichkeit im Berufsleben nach dem Leistungssport mehr Geld zu verdienen als andere, ist zumindest gegeben. Das hat Leonie Giessing heraus gefunden, die an der Heinrich-Heine-Universität am Institut für Wettbewerbsökonomie forscht. Auch mit ihr hat Alexander Werth gesprochen.

 

 

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