soundskala im juli / 4. juli
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soundskala im juli / 4. juli

4th of July hin oder her… in Amerika kann 10mal Nationalfeiertag sein – die soundskala macht weiter. Die Juli-Ausgabe ist dabei auch spürbar im Sommermodus angekommen. Zu hören gibt es z.B. neue Songs von Tash Sultana und Roosevelt, die mächtig den Titel „alternativer Sommerhit“ beanspruchen. Die Julisoundskala stellt sie euch schon jetzt vor, bevor sie alle anderen kennen ;) Euer Reiseleiter ist wie immer Dennis Rettberg.

 

 

 

 

Neben ganz frischen Songs aus den Presswerken dieser Welt gibt es aber natürlich auch wieder einen Blick auf die Alben der letzten Woche. Natürlich kommen wir da nicht um die neuen Alben von Drake und Florence + The Machine drum rum. Beide sind nämlich auf ihre Art ziemlich spannend zu entdecken. Was die Alben so können, stellen wir euch gleich vor. Und wenn das zu mainstreaming sein sollte: mit Get Well Soon gibt es heute die komplette Abkehr! Auf seinem neuen Album The Horror kombiniert er nämlich Jazzmusik mit dramatischer Klassik. Thema des Albums: Albträume und Abgründe des Menschen. Na, wenn das keine Erwartungen schürt. Nach der Sendung findet ihr hier wie immer die Playlist zum Selber-In-Die-Playlist-Laden!

 

Playlist

 

In der Sendung waren heute (Reihenfolge alphabetisch): Anna Calvi – Don’t Beat The Girl Out Of My Boy, Cigarettes After Sex – Crush, Drake – Survival (Album), Florence + The Machine – June (Album), Get Well Soon – The Horror (Album), Interpol – The Rover, James Blake – Don’t Miss It, Let’s Eat Grandma – Hot Pink, Rolling Blackouts Coastal Fever – Bellarine, Roosevelt – Under The Sun, Tash Sultana – Salvation, The Magic Gang – How I Can Compete

 

Kurztipps: Ben Khan – Ruby, Eliza & The Delusionals – Half Empty Girl, Mura Masa – Move Me

 

Legende: Grün = Album/EP bereits draußen / Rot = Album/EP wird noch veröffentlicht / Blau = Einzel-Single, die bereits veröffentlicht ist und unbekannt ob Album/EP folgt

Podcast

 

Das berühmte und schwierige zweite Album. Bands haben sich schon die Zähne daran ausgebissen. Oft wird für junge Bands dieser Punkt als besonders wichtig stilisiert – sowohl von Fans als auch von Medien. Nadine und Dennis haben deshalb die Probe aufs Exempel gemacht. Stimmt dieser Mythos überhaupt? Und was entscheidet überhaupt über „Erfolg“? Der Podcast hat das disktutiert. HIER könnt ihr ihn hören und runterladen.

 

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