rushhour am freitag | 28. august
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rushhour am freitag | 28. august

rushhourDer Ernst des Lebens macht zwar noch für knapp 2 Monate Pause. Der Ernst der Lage allerdings nicht. Das ist nur eines von vielen Themen in der rushhour mit Maxi ab 15 Uhr.

 

Die Ukraine-Krise hat lange Zeit die Nachrichten dominiert. Die Kämpfe im Osten des Landes waren dafür einfach zu zahlreich. Im Februar wurde dann zwischen Russland, Ukraine, Frankreich und Deutschland ein Vertrag ausgehandelt, der einen Waffenstillstand bringen sollte. Minsk II hieß dieser Vertrag. Ein halbes Jahr ist er jetzt alt und Martin Ebeling wird diesen heute bei uns zusammen mit der aktuellen Lage in der Ukraine einschätzen. Der ehemalige UN-Mitarbeiter ist Experte der Europäischen Akademie Berlin und beschäftigt sich gerade ausführlich mit der Ukraine.

 

Hier ist Teil I des Interviews mit Martin Ebeling:

 

Teil II des Interviews mit Martin Ebeling:

 

Es gibt manche Musiker, die bringen Jahre kein Album auf den Markt. Dann gibt es Musiker, die innerhalb der letzten Jahre sehr produktiv waren und zu Indie-Größen gehoben werden. Zuletzt gibt es noch Musiker, die ihr mit hohen Erwartungen gespicktes 2. Album auf den Markt bringen. All diese Musikergruppen haben diesen August ein Album raus gebracht. Namentlich waren das die Frauen von BOY, der Kult-Hip-Hopper Dr. Dre und die Indie-Rocker von Foals. Wir ordnen die Alben zum Abschluss des Monats einmal ein.

 

Hereinspaziert! Das Hochschulradio-Theater hat wieder geöffnet. Gut, wenn auch nur sinnbildlich. Denn Dennis Palmen von der Theater-Gruppe Looters wird heute bei uns zu Gast sein und über das neue Programm seiner Gruppe reden. Das heißt: „The Kids are no Kids anymore“, feiert heute um 19:30 Uhr seine Premiere und in dem wird eher getanzt als gesprochen. Warum? Das könnt ihr noch mal nachhören:

 

Teil I des Interviews:

 

Teil II des Interviews:

 

10 Jahre sind eine lange Zeit. Viele von uns sind damals noch in der Schule gewesen und an Uni war noch gar nicht zu denken. Die Menschen in New Orleans werden aber wohl noch ziemlich genau wissen, was sie vor 10 Jahren gemacht haben. Denn morgen vor 10 Jahren hatte der Hurrikan Katrina die Stadt verwüstet. Fast 2000 Menschen sind dem Wirbelsturm damals zum Opfer gefallen. 10 Jahre danach erinnern wir an die Katastrophe und schauen was sich seit Katrina geändert hat.

 

Das alles wird Thema sein in der rushhour mit Maxi. Heute ab 15 Uhr auf der 97.1.

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